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Irmengard Schöpf

„Der Mensch wurde zum Menschen, als ihm das Nutzlose
unentbehrlich wurde.“

Ausstellungsdauer
24. Jänner 2008 – 23. Februar 2008

Fotos - Ausstellungseröffnung

Finissage Sa 23.Februar 2008 | 19.30 Uhr

Fotos - Finissage

Irmengard Schöpf hat an diesem Abend die 19 Blätter ihrer berührenden Reihe „Die Kinder vom Spiegelgrund“ in Rahmen einer kleinen Feier an Dr. Hanno Loewy vom Jüdischen Museum in Hohenems übergeben.

Musik: Herwig Hammerl

Texte: Benedikt Zillner

 

Die 1923 in Lauterach geborene, in Tirol lebende Künstlerin, arbeitet seit mehr als 60 Jahren konsequent als bildende Künstlerin. Sie war immer Kosmopolitin und unbequemer Geist zugleich. Im Mittelpunkt ihres Œuvre, das mehrere tausend Werke umfasst, steht der Mensch. Irmengard Schöpf hat in ihrem langen Künstlerleben konsequent ihren eigenen Stil entwickelt, der sich nie an den wechselnden Moden und Stilen des gängigen Kunstbetriebes orientierte. In ihren Arbeiten bedient sie sich einer Bildsprache, die komplexe Gedankenmodelle und Weltbilder spiegelt. Irmengard Schöpfs Werk ist geprägt von ihrer Lebenserfahrung und der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und geistesgeschichtlichen Entwicklungen. Sie vereint scheinbar unversöhnliche Gegensätze und schafft so Bilder von ungeheurer Tiefe.


 
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