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![]() 40x30 Aus Wien: Ausstellungseröffnung Do 6. Nov. 2025 | 19:30 Uhr Zur Ausstellung spricht Robert Muntean Ausstellungsdauer 6. Nov. bis 13. Dez. 2025 Vom Potential der gemeinsamen Präsentation Mit einer breitgefächerten Gruppenausstellung beendet die Galerie.Z das Jahr. Insgesamt 23 Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an der Präsentation, wobei sie aus Wien und Berlin kommen. Eingeladen hat sie Robert Muntean, der 2019 mit der Soloschau „Because the Night“ in Hard gastierte. Diesmal nutzt der seit 2008 in Berlin ansässige Absolvent der Akademie der bildenden Künste in Wien und Leipzig die Gelegenheit, befreundete Kunstschaffende um sich zu versammeln. Anstatt ein klar definiertes Thema vorzugeben, hat er sich in seiner Funktion als Kurator für eine andere verbindende Klammer entschieden. Das Format als gemeinsamer Rahmen Facettenreiches zwischen abstrakt und figurativ Exemplarisch seien an dieser Stelle einige wenige konkrete Beispiele angeführt. Vor allem mit Zwischenräumen der Wahrnehmung beschäftigt sich Michelle Jezierski wie auch in ihrem Beitrag „Breach“, der mit dem Nah-Fern-Effekt spielt. Grenzgebiete zwischen Naturraum und Urbanität und Energien, die aus diesen Zwischenräumen hervorgehen, interessieren Michael Markwick besonders. Mit „Earth Being“ illustriert er dies. Ein farbstarkes Naturidyll, das ein verblüffendes Detail aufweist, trägt Fritz Bornstück mit „La Cucaracha“ bei. Figurativ gestaltet sind die Arbeiten „UT (Medea Crop)“ von Bianca Regl, „Closer“ von Robert Muntean, sowie „Eyecandy „Luchs“ von Lena Göbel, die sich intensiv dem Holzschnitt widmet. Zusammenarbeit als wesentliche Ressource Robert Muntean sieht diese Art der Präsentation in einem kulturellen Umfeld, das zunehmend von Kürzungen geprägt ist, als eine wesentliche Ressource. Gemäß seiner Einschätzung behauptet sich Kunst nicht allein durch institutionelle Förderung sondern vor allem durch gegenseitige Unterstützung und die Kraft der gemeinsamen Präsentation. Für das Publikum ist es eine großartige Möglichkeit, das reiche Spektrum zeitgenössischer Kunst kennenzulernen. „40x30“ darf jedenfalls als äußerst gelungenes Beispiel angesehen werden.
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