Galerie.Z
   

Biografien:

Aus Wien:

Katrin Plavčak
Nach 16 Jahren in Berlin lebt und arbeitet die Künstlerin wieder in Wien. Neben der Malerei beschäftigt sie sich auch mit Skulptur und Musik. Ihr Werk wurde mit dem Georg Eisler Preis ausgezeichnet.

Gerlind Zeilner
Ihr Studium absolvierte sie bei Gunter Damisch. Kennzeichnend für sie sind die aus verschachtelten Architekturteilen und mit breitem Pinsel in Ei-Tempera ausgeführten Portraits. Ihr wurde der Anton Faistauer Preis verliehen.

Béatrice Dreux
Dominiert wird ihr Werk von der Farbe Schwarz in all ihren Facetten. Weder Menschen, Gegenstände oder Alltägliches wird dargestellt. Wolken, Wellen, Tränen/Tropfen sind ihre bevorzugten Sujets.

Bianca Regl
Sie beteiligte sich bereits 2017 bei der von Bernhard Buhmann kuratierten Ausstellung in der Galerie.Z. Sie studierte bei Hubert Schmalix und Daniel Richter, lebt und arbeitet in Wien und Peking.

Lena Göbl
Ihr das Ursprüngliche wichtig, weshalb sie bewusst die Technik des Holzschnitts anwendet. Ihr Anliegen ist es, Tradition und stereotype Rollenbilder zu brechen und sie zeitgemäß zu verarbeiten. Ausgezeichnet ist sie u.a. mit dem Anton Faistauer Preis.

Isa Schmidlehner
Nach ihrer eigenen Aussage sind ihre Bilder „gewöhnungsbedürftig“. Denn ihre Malerei breitet sich im Wechsel zw. figuralen und malerischen Passagen kreisförmig aus. Die Künstlerin gibt sich als meist kindlich, großzügig und frei preis. Sie erhielt den Anton Faistauer Preis.

Georg Frauenschuh
Der gebürtige Salzburger liebt das Großformat. Er konfrontiert die Betrachter mit diskontinuierlichen Flächen, die sich aus mehreren Motiven zusammensetzen. Er greift dabei auf Fotos und Clipart-Sujets zurück. Neben seinem Ausbildung bei Gunter Damisch in Wien studierte er auch in Sofia.

Eiko Gröschl
Der Grazer schafft Bilderträume. Sie zeigen Horizonte, Kurven, Wälder, Wege und Wiesen. Sie sind konkret und abstrakt zugleich. An der Akademie der bildenden Künste in Wien schloss er sein Studium bei Erwin Bohatsch ab.

Katarina Spielmann
Bunt, organisch und chaotisch ist ihre Bilderwelt. Landschaften und Vegetationen sind ihre bevorzugten Themen. Ihre Arbeiten scheinen sich mit einem eigenen Willen in die Stille eines Raum-Zeit-Vakuums auszubreiten. Ihr Studium absolvierte sie bei Daniel Richter.

Daniel Domig
Der kanadisch-österreichische Künstler malt gegen den flüchtigen, von digitalen Medien geprägten Blick des schnelllebigen Bildkonsums. Nach einer Ausbildung in Fotographie absolvierte er die Masterklasse bei Gunter Damisch. Seine erste Freundin war nach seiner Aussage die Malerei.

 

Aus Berlin:

Axel Geis
Der Künstler wird für die Intimität seiner figurativen Bilder gefeiert. Im Zentrum steht die menschliche Figur, wobei seine Malweise und seine Themen stark an die historische Tradition der französischen und spanischen Malkunst des 19.Jhdts. erinnern. Er studierte an der Akademie für bildende Künste in Karlsruhe und Mainz.

Fritz Bornstück
Der in Hessen geborene Künstler orientiert sich an klassischen  Stilleben, wobei Orgien aus Schrott und Zivilisationsmüll die Idylle korrumpieren. Für sein Werk „Silencer“ wurde er mit dem Brandenburgischen Kunstpreis 2022 ausgezeichnet.

Philip Grözinger
Der in Braunschweig geborene Maler und Zeichner beschäftigt sich hauptsächlich mit gesellschaftlichen Utopien und Veränderungen der Welt, die durch die den Einfluss von K.I. verursacht werden. Er schloss sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Prof. Karl Schulz ab. An der Kunsthochschule Weißensee in Berlin hat er einen Lehrauftrag inne.

René Holm
Seine Werke sind stark von seiner Heimat Dänemark inspiriert, wobei die Natur und besonders der Wald eine große Rolle spielen. Begonnen hat er seine Karriere auf den Straßen seiner Geburtsstadt Esbjerg, wo er als „Chung“ mit Graffitis die Wände, Mauern und Brücken markiert hat. Sein Studium absolvierte er an der Akademie der Schönen Künste in Aarhus.

Sador Weinsčlucker
Die menschenleeren Innenräume und die verträumt-alptraumhaften Landschaften sind das Markenzeichen des in Düsseldorf geborenen Künstlers. Sein Spiel mit Innen und Außen sowie die Fusion von einerseits altmeisterlicher Anmutung und dennoch unbeschwertem Umgang mit technischen Phänomenen der Jetzt-Zeit weiß zu überzeugen.

Michael Markwick
Er führt den abstrakten Expressionismus seines Heimatlandes Michigan mit einem tiefen und ernsten Interesse an den europäischen Alten Meistern auf sehr originelle Weise zusammen. Er studierte in Indiana und Michigan, 2024 war er Teilnehmer beim SilvrettAtelier Montafon, das Vorarlberg Museum hat eine seiner Arbeiten angekauft.

Franziska Klotz
Ihre Leidenschaft gilt den flüchtigen Eindrücken, Farben, Situationen, visuellen Reizen im allgemeinen. Die ausgebildete Kostüm-und Bühnenbildnern studierte zusätzlich an der Kunstakademie Weißensee. Sie erhielt den Max Ernst Preis der Stadt Brühl. Das Werk der gebürtigen Düsseldorferin zeichnet sich durch das meisterhafte Ineinander von Flüchtigem und Dauerhaften, von Wirklichem und Traumhaftem aus.

Robert Muntean
Das malerische Pluriversum des Absolventen der Akademie der bildenden Künste in Wien und Leipzig sticht durch dessen eigenwillige Handschrift, die zwischen Abstraktion und Figuration wechselt, hervor. Sein erklärtes Ziel ist, dass seine Bilder rocken. Beweis 2019 anlässlich der Soloschau „Because the Night“ in der Galerie.Z erbracht.

Paul Pretzer
Dem aus Estland stammende Künstler geht es in seiner Kunst sehr stark um Mehrdeutigkeiten. In ihrer Exzentrik erinnern seine Werke voll skurriler, hybrider Wesen an Gemälde von Hieronimus Bosch. Je nach individueller Lesart pendeln sie zwischen unheimlich und originell. Paul Pretzer studierte Kunst in Kiel und Dresden.

Jan Muche
Die Arbeiten des in Ostwestfalen aufgewachsenen Künstlers sind konstruierte Bildwelten, die aus an Stahlträgern und Baugerüsten erinnernde Formen bestehen. Ihre dreidimensionale Wirkung erhöht sich durch das Neben- und Übereinander der Motive, die er aus Zeitschriften und Büchern entnimmt. N Heiner Ausbildung zum Lithographen studierte er an der Universität der Künste in Berlin.

Michelle Jezierski
Die Gemälde der amerikanischen Künstlerin entfalten sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen materieller Oberfläche und innerem Empfinden. Sie entziehen sich eindeutigen Zuschreibungen und wandeln in Zwischenräumen, wo Licht, Raum und Form interagieren. Die Künstlerin absolvierte ihre Ausbildung an der Universität der Künste Berlin bei Tony Cragg.

Simone Haack
Ihre Malerei wird auch als Neuer Magischer Realismus bezeichnet. Sie bedient sich dabei der Mittel des Realismus, ohne eine Realität abzubilden. Die Protagonisten ihrer meist figürlichen Arbeiten sind häufig Frauen, Jugendliche und Kinder, zum Teil auch Tiere und Natur. Sie studierte an der Hochschule für Künste in Bremen, an der Unitec School of Design in Auckland und an der École Nationale Superieure des Beaux-Arts in Paris.

Antony Valerian
Der gebürtige Hamburger absolvierte sein Kunststudium bei Daniel Richter in Wien. Seine Werke überraschen mit außergewöhnlichen Farbverwendungen, disproportionalen Perspektiven und innovativen Oberflächentexturen. Damit unterlaufen sie konventionelle Sehgewohnheiten, womit sich  eine irritierende Wirkung einstellt.


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